Claudia Maria Ammann

Steinbildhauerei - Medium für soziale Prozesse im öffentlichen Raum

Konkrete Bildhauerei - Ästhetik und Mathematik „Quoai“ für Kindergarten und Schule, als Material für Therapie und als Platzgestaltung.

: 1988 Symposium Wasserlinie Berlin (Larvikit Höhe 2,20 m)

: mathedynamic

: "do it your self" politische Kleinskulptur für MV Juli 2015

Vita

*1954 in Zürich, CH
Lebt und arbeitet als Bildhauerin in der
Schweiz, Belgien, Spanien, Deutschland
...
1968-1972 | Akademie für figürliches Zeichnen
1973-1980 | HfbK Berlin
Meisterschülerin bei Prof. Joachim Schmettau
Stein bei Makoto Fujiwara
1980 | Kiefer-Hablitzel Stipendium und Ausstellung in Lugano, CH
1981 | Gaststudium an der Kunstakademie Danzig
1990 | Entwicklung des Spiels“ Quoai“
1997-99 | Arbeit in der JVA Frankfurt/Oder
2000 – heute | Arbeit in Schulen und Kitas zur Förderung von räumlich- ästhetischem Denken
2001 | Stipendium des Kultusministeriums Mecklenburg-Vorpommern und Ausstellung
seit 1979 - heute | Teilnahme an Symposien und Ausstellungen